Den positiven Rückmeldungen seitens unserer Kundschaft wollten wir eine Studie "gegenüberstellen" und uns überraschen lassen, wozu die Energy Cards in der Lage sind wenn es gilt, deren Energiespektrum von wissenschaftlicher Sicht her zu visualisieren. Ende 2012 kontaktierten wir die beiden Schweizer Wasserforscher Sarah Steinmann und Ernst F. Braun und baten Sie um eine ausführliche Analyse der Energy Cards. Deren feinstoffliches Energiepotential wurde mittels dem vom japanischen Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto entwickelten Verfahren analysiert. Eine kleine Phiole, wie in den Unterrubriken ersichtlich, wurde mit dampfdestilliertem Wasser gefüllt und für eine bestimmte Zeit auf die Energy Cards gestellt. Nachher wurden für jede einzelne Probe 22 Tropfen mit einer Pipette entnommen, auf Petrischalen verteilt und bei -30 Grad Celsius tiefgefroren. Nach einem bestimmten Zeitraum werden die gefrorenen Tropfen unter dem Mikroskop fotografiert (Vergrösserung bis 500x). Auf der Spitze dieser Tropfen können sich schneeflockenartige Formen bilden, die eine klare Aussage über die Qualität des Wassers erlauben. Sauberes Wasser, wie z.B. Quellwasser bildet immer hexagonale Strukturen; belastetes Wasser hingegen nie. Da für diese Studie dampfdestilliertes Wasser verwendet wurde, das prinzipiell keine Kristalle ausbilden kann, mussten wir davon ausgehen, keine kristalline Formen vorzufinden. Umso erstaunlicher waren die erzielten Resultate.